Wie überbrücken Sie sinnvoll die Corona-Zeit? - Was Covid-19 für die Fertigungsbranche bedeutet

An vielen Stellen hat die Corona-Krise zu einem Auftragsrückgang und damit zu einer unfreiwilligen “Ruhe” in der Fertigung geführt. Die Industrie ist verunsichert und geplante Aufträge werden lieber nach hinten verschoben. Es fehlt an Zulieferteilen und Materialien. Darum sind viele Unternehmen auf Kurzarbeit umgestiegen. Was tun, wenn keine Arbeit da ist?

Dann hilft nur der optimistische Blick nach vorne. Es wird eine Zeit nach Corona geben in der die Wirtschaft wieder hochfährt. Jetzt gilt es, sich optimal auf diese Zeit einzustellen und sich für den Boom nach Corona zu wappnen.

Corona hat auch sein Gutes: man hat jetzt Zeit, sich über seine digitale Infrastruktur Gedanken zu machen. Endlich ist Zeit, die Prozesse zu optimieren und lang aufgeschobene Investitionsentscheidungen nun endlich einmal zu fällen. In dieser Hinsicht wirkt Covid-19 wie ein Katalysator. Die Krise hat gezeigt, wie motivierend und produktiv remote work tatsächlich ist, wenn die technische Ausstattung stimmt. Das überzeugt nun auch die größten Bedenkenträger und Change-Verhinderer in den Firmen. Die Gehirne waren nie offener für neuen Input. Nutzen auch Sie die Chance Ihr Unternehmen auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit auszurichten!

Anbei die Top-Themen für fertigende Unternehmen: 

  • Optimieren Sie Ihre Fertigung - Smart Factory
  • Optimieren Sie Ihre Ökobilanz - Energieeffizienz
  • Machen Sie sich dauerhaft unabhängig von Ort und Zeit - Remote Working
  • Schulen Sie sich selbst und Ihr Personal - Für Schulungen hat man nie Zeit, das ändert sich jetzt! - Schulungskonzept WeSt
  • Denken Sie über Resilienz in der Fertigung nach - zu dem Thema gibt es hier bald einen Blogbeitrag

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