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Unsere Referenz CAD/CAM

TopSolid ermöglicht die Bearbeitung komplexester Geometrien

Hutchinson - PFW Aerospace GmbH

Branche

Zulieferer der Luftfahrtindustrie für Rohrsysteme, Strukturkomponenten und Treibstofftanks

Standorte

Speyer, Nuneaton (Großbritannien) und Izmir (Türkei)

Gründungsjahr

1913

Anzahl Mitarbeiter

1800

Vertreten durch:

Stefan Zimmermann, Antoine Charpentier

Weblink

www.pfw.aero

Seit mehr als 100 Jahren stellt sich die Hutchinson - PFW Aerospace GmbH der Aufgabe für mehr Sicherheit und Ressourceneffizienz in der Luftfahrt zu sorgen. Für Kunden wie Airbus oder Boeing ist PFW nicht nur ein wichtiger Teil der Wertschöpfung, sondern in bestimmten Bereichen auch der weltweit einzige qualifizierte Lieferant.

Die Bearbeitung von Stahl, Aluminium, Titan, aber auch von Kunststoffen (PEEK) ist die Kernkompetenz der PFW Aerospace GmbH. Ausgedehnte Fertigungslinien werden ergänzt durch einen hohen Grad an Prozessautomatisierung, Engineering und Konzeptentwicklung bis hin zur Serienbetreuung. Zu den wichtigsten Technologien gehört das Biegen von Rohren, wobei PFW hier über komplette Fertigungslinien verfügt. Treiber weiterer Entwicklungen am Standort Speyer ist die Beherrschung besonders enger und komplexer Geometrien. Vor- und nachgelagerte Arbeiten wie Wasserstrahlschneiden, Wärmebehandlung nach dem Schweißen, Kalibrierung, Nachschneiden werden ebenfalls im Haus erledigt. Neben dem Biegen von Rohren gehört das Schweißen inklusive Vorbereitung, Reinigung und Ätzen zu den wichtigen Kernkompetenzen der PFW Aerospace GmbH. Beim Zerspanen bildet PFW das gesamte Spektrum aller notwendigen Applikationen ab, die von der Langbettbearbeitung bis zur Fünf-Achs-Fräs-Drehmaschine reichen. Das Produktionsteam ist hier besonders erfahren im Fräsen komplexester Geometrien in Aluminium, Stahl und Titan.

 

Herausforderung

Ähnlich wie die Automobilhersteller verlagern auch große Flugzeugbauer wie Airbus die Entwicklungsarbeit zunehmend auf ihre Zulieferer, die dafür in der Regel dieselben CAD/CAM-Systeme einsetzen müssen wie ihre Auftraggeber. Diese Systeme sind jedoch sehr komplex zu bedienen. Das erschwert eine werkstattnahe NC-Programmierung, da die Mitarbeiter dort zwar das nötige Fertigungswissen, aber nicht notwendigerweise Konstruktionserfahrung mitbringen.

Die Fräsbahnen wurden früher direkt an der Maschine oder mit einem einfachen Editor programmiert. Allerdings stieß man damit zunehmend an Grenzen, weil die Bauteile immer komplexere Formen annehmen, um ihr Gewicht ohne Einbußen bei der Funktionsfähigkeit und Haltbarkeit auf ein Minimum zu reduzieren.

 
Lösung

Die acht NC-Programmierer bei PFW nutzen TopSolid’Cam für die Programmierung von Bearbeitungsmaschinen mit bis zu fünf Achsen sowie für die integrierte Drehfräsbearbeitung. Grundlage sind die CAD-Daten aus der Konstruktion, die über die Catia-Schnittstelle importiert werden und in TopSolid weiterverarbeitet werden.

Leistungen
  • Lieferung und Installation von TopSolid-Softwarelizenzen
  • Anwenderschulung für Konstruktion und Fertigung
  • Anpassung von Postprozessoren für die vorhandenen Bearbeitungs-
    maschinen
 
 
 

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